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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
HSPA-Projektbeteiligten in Brazzaville, Hauptstadt der Republik

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html?nn=11801410

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
HSPA-Projektbeteiligten in Brazzaville, Hauptstadt der Republik

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Unterstützung der Stärkung von Surveillance für nichtübertragbare Erkrankungen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/ZIG1_Africa_CDC_NCDs_guidance_04-08-2023.html

Nichtübertragbare und psychische Erkrankungen, wie Diabetes oder Depression, sowie Unfälle und Verletzungen machen einen Großteil der Krankheitslast und der Todesfälle in den 55 Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union aus. Gleichzeitig fehlt es an belastbaren Zahlen und Daten, um zielgerichtete Programme zur Gesundheitsförderung und Prävention zu entwickeln, oder Verkehrsunfällen und anderen Verletzungen wirksam vorzubeugen. Die Africa Centres for Disease Control and Prevention unterstützen im Rahmen ihrer kontinentweiten Strategie „Africa CDC Non Communicable Diseases, Injuries Prevention and Control and Mental Health Promotion Strategy (2022-26)“ ihre Mitgliedstaaten unter anderem bei der Stärkung von Surveillance- und Gesundheitsinformationssystemen für dieses Krankheitsspektrum. Ein Ansatz unter dieser Strategie ist die Entwicklung eines kontinentweiten Leitfadens für nationale Surveillanceaktivitäten. Das RKI unterstützt diesen Prozess im Rahmen eines einjährigen Kooperationsprojekts, gefördert vom Global Health Protection Programme (GHPP) des Bundesministeriums für Gesundheit.
Gastland Sambia noch Botsuana, die Demokratische Republik

RKI – Handlungshinweise – Aktuelle Entwicklung in der Ebolafieber-Therapie (PALM-Studie)

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Stakob/Stellungnahmen/PALM-Studie.html?nn=6545382

Nachdem 681 Patienten der geplanten 725 Patienten in die aktuelle Ebola-Therapie-Studie in DRC (PALM Studie) eingeschlossen und die Daten von 499 Studienteilnehmern ausgewertet wurden, hat das Data Safety and Monitoring Board (DSMB) die ZMapp- und Remdesivir-Arme der Studie geschlossen. Grundlage hierfür ist der beobachtete Überlebensvorteil unter Behandlung mit REGN-EB3 oder mAb114 gegenüber ZMapp und Remdesivir. Das Data Safety and Monitoring Board empfiehlt, die Behandlung der Ebolafieber-Patienten im aktuellen Ausbruchsgebiet mit REGN-EB3 und mAb114 fortzuführen.
Recherche Biomédicale (INRB) in der Demokratischen Republik